Psychotherapie Erchadi
Verhaltenstherapie
Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP)
in Wuppertal

„Ich bin froh, dass die Hemmschwelle in der Gesellschaft zunehmend geringer wird, wenn es um Behandlung psychischer Erkrankungen geht. Niemand muss sich dafür schämen! Eine psychische Erkrankung kann behandelt werden, wie eine körperliche auch. Die meisten Menschen müssen dazu den Weg zur eigenen Wertschätzung wiederfinden!“

Dipl.-Psych. Fariborz Erchadi

Den Schritt zur Aufnahme einer Psychotherapie zu gehen, erfordert von den meisten Menschen eine erhebliche Überwindung. Studien zeigen, dass im Durchschnitt jeder dritte Mensch im Verlauf seines Lebens einmal psychisch erkrankt. Somit sind psychische Störungen eher die Regel als die Ausnahme

Wenn Sie das Gefühl haben, alleine nicht mehr weiter zu kommen, ist es eine positive Entscheidung, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Es ist ein erster wichtiger Schritt, der Ihnen helfen kann, durch eine schwierige Phase zu kommen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Seit dem 1. April 2017 besteht für Psychotherapeuten die gesetzliche Verpflichtung, die sogenannte „psychotherapeutische Sprechstunde“ anzubieten, selbst wenn derzeit keine freien Therapieplätze in der Praxis verfügbar sein sollten. Dies bedeutet, dass eine kontinuierliche Behandlung im Anschluss an eine solche Sprechstunde nicht zugesichert werden kann.

Während der psychotherapeutischen Sprechstunde ist es vorgesehen, eine erste Abklärung vorzunehmen.

Hierbei soll festgestellt werden:

• Ob eine psychische Erkrankung vorliegt und wenn ja, welche
• Ob eine Psychotherapie als sinnvoll und notwendig erachtet wird
• Sowie ob weitere spezialisierte Hilfsmaßnahmen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung in Betracht gezogen werden sollten.

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